Was enthalten ist:
- Einleitung: Warum ein Frühjahrsputz deiner Website wichtig ist
- Backup erstellen: Sicherheit geht vor
- Updates durchführen: Plugins, Themes und WordPress aktualisieren
- Plugins aufräumen: Unnötige Erweiterungen entfernen
- Medien sortieren: Alte Bilder und Dateien löschen
- Inhalte aktualisieren: Angebote, Links und Texte auf den neuesten Stand bringen
- DSGVO prüfen: Datenschutzerklärung und Tools updaten
- Passwort ändern: Sicherheit erhöhen mit neuen Passwörtern und 2-Faktor-Authentifizierung
- Abschließendes Backup: Optimierte Website sichern
Aktuelle Themen
1. Backup erstellen – Sicherheit zuerst
Bevor du mit der Optimierung startest, sichere deine Website mit einem Backup. So bist du auf der sicheren Seite, falls etwas schiefgeht. Mit einem Backup kannst du jederzeit den ursprünglichen Zustand deiner Website wiederherstellen.
Plugin-Empfehlung: UpdraftPlus oder WP Migration
Tipp: Wenn du Unterstützung bei der Einrichtung des Backup-Plugins benötigst, schreib mir gerne eine Nachricht – ich helfe dir weiter!
2. Updates durchführen
Jetzt wird es ernst: Aktualisiere alle Plugins, Themes und die WordPress-Version. Regelmäßige Updates (am besten monatlich) sind essenziell, um Sicherheitslücken zu schließen und die Performance deiner Website zu verbessern.
Tipp:
- Führe Updates schrittweise durch – nicht alles auf einmal.
- Nach jedem Update solltest du prüfen, ob deine Website weiterhin einwandfrei funktioniert.
3. Plugins aufräumen
Inaktive oder ungenutzte Plugins sind Performance-Killer. Entferne alle Plugins, die du nicht mehr benötigst, und achte darauf, dass keine inaktiven Plugins auf deiner Website verbleiben.
Warum? Weniger Plugins bedeuten schnellere Ladezeiten und eine bessere Suchmaschinenoptimierung (SEO).
4. Medien aufräumen – Bilder und Dateien sortieren
Mit der Zeit sammeln sich viele ungenutzte Bilder und Dateien in deiner Mediathek an. Sortiere diese regelmäßig aus, um Speicherplatz freizugeben und die Ladezeit deiner Website zu verbessern.
Achtung: Lösche keine Bilder, die auf deiner Website verwendet werden, da sie sonst nicht mehr angezeigt werden.
5. Inhalte aktualisieren
Überprüfe deine Inhalte sorgfältig:
- Sind alle Informationen, Preise und Angebote aktuell?
- Funktionieren die Links und Call-to-Actions auf deiner Seite?
- Gibt es alte Seiten oder Beiträge, die gelöscht werden können?
Nutze diese Gelegenheit, um deine Website auf den neuesten Stand zu bringen und sicherzustellen, dass sie deine Zielgruppe optimal anspricht.
6. Datenschutzerklärung (DSGVO) aktualisieren
Nutzen deine Website oder neue Tools, die bisher nicht in der Datenschutzerklärung berücksichtigt wurden? Überprüfe, ob deine Datenschutzerklärung den aktuellen Anforderungen entspricht.
Tipp: Ziehe einen Profi zurate, um rechtlich auf der sicheren Seite zu sein. Melde dich, wenn du Empfehlungen benötigst!
7. Passwort ändern und Sicherheit verbessern
Ein starkes Passwort ist essenziell, um deine Website vor Angriffen zu schützen. Ändere dein WordPress-Passwort und aktiviere eine 2-Faktor-Authentifizierung für noch mehr Sicherheit.
Plugin-Empfehlung: Wordfence
Auf dem Server das hochladen von Dateien verbieten kann auch eine weiter Sicherheitsmaßnahme sein.
8. Abschließendes Backup – Alles gesichert
Du hast es geschafft! Erstelle zum Abschluss ein weiteres Backup deiner optimierten Website und speichere es lokal auf deinem Computer oder einer Festplatte. Mit dem UpdraftPlus-Plugin kannst du Backups auch automatisieren, um in Zukunft immer abgesichert zu sein.
Zusammengefasst kann man sagen...
Ein regelmäßiger „Aufräumen“ deiner Website und sauber und ordentlich halten, verbessert auch die Sicherheit, Ladezeit und Nutzererfahrung. Wenn du Unterstützung brauchst oder Fragen hast, stehe ich dir gerne zur Verfügung.
Lass uns gemeinsam deine Website fit für die Zukunft machen!